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  • Tag des indigenen Widerstands, ein lateinamerikanisches Fest
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Tag des indigenen Widerstands, ein lateinamerikanisches Fest

Der Tag der Entdeckung Amerikas markiert eine neue Epoche der Zeitgeschichte –
die Neuzeit. Dieser Tag der 12. Oktober ist ein Feiertag der in der
lateinamerikanischen Gesellschaft hinterfragt wird. Wie kann Ausbeutung, die
Auslöschung von Gesellschaft, die Versklavung gefeiert werden? Chirstopher
Kolumbus ist ein fragwürdiger Held der Geschichte. Eine differenzierte
Betrachtungsweise ist angebracht. Es gibt kein schwarz und weiß, aber
unterschiedliche Perspektiven auf eine gemeinsame Sache bezogen auf den heutigen
Kontext. Was feiern wir und warum feiern wir? Dieselbe Frage können wir uns bei
der Kommerzialisierung von Feiertagen aber auch den Zweck und Hintergrund
beleuchten. Dazu referieren Personen mit spanischen, österreichischen und
lateinamerikanischen Wurzeln mit dem Ziel gemeinsam mit dem Publikum eine
differenziertere Sicht in der Frage auf das was und wie zu entwickeln. Umrahmt
wird der Diskurs/Diskussion mit knackigen Showeinlagen und einem
abschließenden Konzert.

PROGRAMM

18:30 Eröffnung-Präsentation
19:00 Performance aus Brasilien by Senzala Graz
19:30 Diskussion mit Gästen
20:00 Musik aus Mittelamerika by Antonio Sacbé
20:30 Diskussion mit Publikum
21:00 Musik vom Titicacasee “Gotas de Lago” by Alcedo & Engman
22:00 Meet and Greet

TEAM
Organisation & Moderation:
– Ba. Manuel A. (INRICO Verein zur Förderung indigener Rechte und Kultur)
– Mag. Sascha Vanicek (Radio Helsinki, Freies Radio Graz)

Gäste:
– Mag. David López
– Dr.in Daniela Brasil ( koenigbrasil.net/about/ )
– Cesar Aguilar Alcedo (Kulkijat Ry, Finland Sikuri Community)

Performances von :
Senzala Graz ( www.senzalagraz.com )
Antonio Sacbé
Cesar Aguilar Alcedo ( www.youtube.com/watch?v=yJEcgakd1DY )

ÜBER DIE AKTEURE:

Cesar Alcedo ist ein peruanischer Multitalentkünstler. Derzeit
konzentriert er sich auf das Hatun Charango und passt sich diesem an und formt daraus originale Sikuri-Musik aus der Aymara-Region.
Musik-Kenner meinen, dass sein persönlicher Stil und seine
Technik, den ursprünglichen Geist der interpretierten Melodien
widerspiegeln. Er ist ein Aktivist von Sikuri-Finnland, in der Gemeinde Stadt Jyväskylä. Cesar wird ein Hatun Charango Konzert mit Stücken seines letzten Albums präsentieren: Gotas de Lago (Musik vom Titicaca See).

Daniela Brasil ist Künstlerin, Pädagogin und Aktivistin, sie arbeitet
im dekolonialen Diskurs und Praxis. Sie interessiert sich
derzeit für die Begriffe der Zugehörigkeit und das Konzept der
Erdbürgerschaft, fokusiert auf die indigene Perspektive. Sie
arbeitet mit der Erneuerung anthropozentrischer Landschaften und dem Zusammenspiel von Lokalisierungsformen und Kenntnissen, die das Land, den Geist und den Körper betreffen. Im Rahmen ihrer Postdoc konzentriert sie sich auf lebende Lernumgebungen, jene die
(Bio-) Vielfalt fördern, unter Neubewertung verworfener
Wissensformen und gefährdeten Kulturen. Können wir unsere hegemonialen Vorstellungen von Wissen, Entwicklung und Fortschritt verwerfen, und aufmerksam die Gemeinschaften des Denken-Fühlen und Fühlen-Handeln betreachten, die in einer tieferen und ganzheitlichen Vorstellung des guten Lebens verankert sind, einem guten Leben in Fülle? Mehr info: http://koenigbrasil.net/about/

David López aus Mexico, Soziologe und Psychologe für die Universidad Nacional Autónoma de México. Er arbeitete mit kleinen Gemeinschaften an der Entwicklung von sozial- und Bildungsprojekten in Bahía de los Ángeles en Baja California, San Pablito Puebla y Real de Catorce San Luis de Potosí.

Das “Centro Cultural Senzala De Capoeira Graz” wurde bereits im Jahr 2010 in Graz gegründet. Seitdem arbeiten wir mit einer Vielzahl an Vereinen und Einrichtungen in ganz Österreich eng zusammen, um das einzigartige Kulturerbe namens Capoeira für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Capoeira ist ein traditionelles afro-brasilianisches Kulturerbe, welches auf
einzigartige Weise eine Synthese aus Tanz, Musik und Akrobatik und
Kampfkunst bildet. Diese verschiedenen Bestandteile meinewerden mit traditionellen Ritualen und Rhythmen verbunden, welche bereits in der Kolonialzeit von den aus Afrika nach Brasilien verschleppten Sklaven, unter großem Einfluss der dort ansässigen indigenen Kultur, entwickelt wurden. Mehr info: https://www.senzalagraz.com/ .

Antonio Ortega wurde in der Stadt San Cristóbal de las Casas, Chiapas, im südlichen Mexiko geboren. Im Alter von 16 Jahren begann er seine musikalische Laufbahn mit der Teilnahme an einem traditionellen mexikanischen Gitarrenworkshop. Begeistert beschloss er die Musik zu seinem Beruf zu machen. So zog er wenig später ins Zentrum Mexikos, um Gitarre an einem Konservatorium für Musik in Puebla zu studieren. Seit 1996 spielte er in mehreren klassischen Gitarrenkonzerte und entdeckte gleichzeitig die Musik der Trova, welche augenblicklich seine Leidenschaft erweckte Die Trova, auch bekannt als Neue Kubanische Trova, ist ein Musikstil, der parallel in verschiedenen Ländern wie Chile, Bolivien, Argentinien oder Guatemala geboren wurde. Inhaltlich zeichnet sich die Trova durch ihre revolutionären, anti-diktatorischen Themen aus; behandelt aber auch unterschiedlichste Fragen des Lebens und der Liebe.

Manuel A. Galván wurde in Huancayo in den peruanischen Anden auf 3271 Metern geboren, wo er die Volksschule besuchte und bereits lernte Sikus ( Panflöte ) zu spielen. 1996 erfolgte der Umzug nach Lima, die Hauptstadt wo er in die Hauptschule teilgenohmen hat . 2001 kam er nach Europa (Madrid) und absolvierte eine Ausbildung zum Tontechniker. 2006 begann er die Ausbildung in Telekommunikation. Im Laufe der Jahre startete er seine eigene projekte: ” The Revival Condor Legend ” als Musik-Band und ” amarusunqu ” als andinische Kultur & Musik Projekt. 2009 zog er nach Erhalt eines Stipendiums nach Deutschland und verfasste seine Bachelorarbeit beim RWTH-Aachen Akustikinstitut. 2011 kehrte er nach Peru zurück und vertiefte seine Kenntnisse des Quechua an der Universität Católica del Perú. Danach fuhr er sechs Monate quer durch Peru. 2012 kehrte er nach Madrid zurück und arbeitete in verschiedensten Nachrichtentechnik-Projekten. Seit 2014 lebt Manuel Galván in Graz, wo er verschiedene interkulturelle Projekte leitet und in unterschiedlichen Musikformationen auftritt. 2017 arbeitete er auch als Lehrer für Kinder in einer Quechua Schule (Cusco), nach vier Monaten kam er zurück nach Graz. Zurzeit ist er ein aktives Mitglied in sozialen Freiräume-Projekten wie GMOTA, SUB und Spektral und vertrit beim Event dem Verein INRICO (Indigenous Rights Collective).

Mag. rer. nat. Sascha Vanicek, geboren 1984 in Traiskirchen,
Niederösterreich, seit 2003 in Graz lebend. Gründer und Förderer von Gemeinschaftsgärten (Niesenberger, Attemsgarten, Allmende Leech …) und Mitwirkender in Freiraumprojekten (Gmota, Spektral, Radio Helsinki), seit 2019 Lehrer in der freien Lerngruppe in Söding-Mooskirchen. Die Förderung der Freiheit und des kollektiven Handelns ist ihm ein fundamentales Anliegen.

TAGS: 12th October America Columbus Hispanity Indigenous
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Las lenguas indígenas son importantes para el desarrollo social, económico y político, la coexistencia pacífica y la reconciliación en nuestras sociedades. Sin embargo, muchos de ellos están en peligro de desaparecer. Por esta razón, las Naciones Unidas declararon el año 2019 Año de las Lenguas Indígenas a fin de alentar la adopción de medidas urgentes para preservarlas, revitalizarlas y promoverlas.
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